Die als Beginn des Küstriner Auffanglagers geltenden Baracken am Rande des Stadtwalds wurden ab November 1941 durch die Zellwolle und Zellulose AG zur Unterbringung ihrer Mitarbeiter und deren Familien errichtet. Beide Artikel wurden um die entsprechenden Informationen ergänzt.
Wenn man die Angabe zur Entfernung zwischen den beiden Lagerteilen aus den Berichten über das Auffanglager betrachtet, könnte das Lager am Stadtwald das in den Berichten erwähnte, aber nicht eindeutig verortete Lager 1 sein.
Der Artikel über die Zellulosefabrik enthält nun auch einen Plan des Lagers und wurde auch um einen Absatz zur Geschichte des Phrix-Werkes in Wittenberge ergänzt, so dass die kurze Zusammenfassung der Nachkriegsgeschichte auch das Gebiet der DDR umfasst.