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Beschlussbuch der Gemeindevertretung zu Kietz 1892 - 1919 | Namen von A bis Z - Seite 8 - Ahnenforschung

NameStraßeBeruf / StandWeitere Angaben
Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 04.07.1910. Antrag auf Anschluss an die städtische Wasserleitung. Abgelehnt.

GemeindeverordneterEr wurde vom 05.04.1919 bis zum 22.06.1929 als Gemeindeverordneter genannt. Otto Sasse wurde am 05.04.1919 als Gemeindevertreter eingeführt und vom Gemeindevorsteher mittels Handschlag verpflichtet.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 16.12.1916. Die für unvorhergesehene Notfälle angeschafften Kohlen sollen von nun an auf dem Gehöft von Fräulein Schaelicke auf Kosten und Gefahr der Gemeinde gelagert werden.

DienstmädchenGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 06.06.1919. Beantragte eine monatliche Unterstützung von 25 M bei der Zahlung von 40 M Pflegekosten für ihr am 4. Februar 1919 geborenes Kind. Stattgegeben.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 20.11.1899. Sie war zu diesem Zeitpunkt schwanger, ihr wurde eine finanzielle Unterstützung gewährt.

HandarbeitslehrerinGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 23.02.1907. Fräulein Schimming aus Cüstrin wurde als neue Handarbeitslehrerin angestellt. Bei der Sitzung vom 12.07.1913 wurde ein Schreiben von ihr verlesen, im dem sie mitteilte, ihr Amt zum 1. Oktober 1913 niederzulegen. Zum Abschied wurde ihr ein Geschenk im Wert von 30 Mark bewilligt. Ihre Nachfolgerin wurde die Lehrerin Boehme.

Herkunft
Cüstrin
Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 20.08.1904. Beschluss über die Annahme einer Erbschaft der Rentiere Auguste Schmidt, geb. Klepsch aus Berlin. Die Annahme wurde abgelehnt.

[Sterbedaten ergänzt aus StA Berlin III, Sterbeurkunden, Nr. 703/1904]

Geboren
1855 in Kietz bei Küstrin
Gestorben am
11.07.1904 in Berlin
Herkunft
Berlin
Gemeinde- und AmtsvorsteherEr wurde vom 28.07.1908 bis zum 09.06.1914 als Gemeinde- und Amtsvorsteher genannt. Wann genau im Juli 1908 seine Wahl zum Nachfolger von Franz Kunert erfolgte, geht aus der Quelle nicht hervor.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde vom 07.04.1892 bis zum 02.02.1907 als Gemeindeverordneter genannt. Bei der Schulzenwahl am 5. November 1892 erhielt er eine Stimme und unterlag damit Wilhelm Schultze II.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde vom 01.08.1914 bis zum 26.03.1917 als Gemeindeverordneter genannt. Gustav Schmidt war zuvor Gemeinde- und Amtsvorsteher. Nach der Wahl von Reinhold Engel wurde er wieder normaler Gemeindeverordneter.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gerichtsmann (Schöffe)Er wurde vom 23.02.1907 bis zum 11.07.1908 als Gerichtsmann (Schöffe) genannt. Er wird bei der Versammlung am 23.02.1907 zum ersten Mal als Gerichtsmann erwähnt, wann er gewählt wurde, ist nicht bekannt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde am 20.06.1908 in sein Amt eingeführt und bis zum 24.04.1914 als Gemeindeverordneter genannt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde vom 23.03.1916 bis zum 23.02.1917 als Gemeindeverordneter genannt. Laut der Anwesenheitslisten vom 23.03.1916 und 23.02.1917 zum Militär eingezogen, erstmalige Erwähnung am 23.03.1916.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde vom 22.07.1893 bis zum 20.04.1898 als Gemeindeverordneter genannt. Laut dem Protokoll der Sitzung vom 14.05.1898 war er kurz zuvor verstorben.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 29.11.1895. Klärung einer Zahlung. Erneut auf der Tagesordnung am 21.12.1895

EhemannGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 19.02.1896. Bewilligung einer Unterstützung vom 1 Mark. Der Ehemann Schüler soll sich den Ausweis zur Erlangung einer Invalidenrente beschaffen.

FrauGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 03.03.1897. Hilfe von 5,46 M für die Frau des August Schüler zur Bezahlung von Marken, die für die Erlangung einer Invalidenrente notwendig sind, bewilligt.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 03.03.1897.

OrtsarmerGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 28.10.1905. Bewilligung von Mitteln für den Ortsarmen.

Gutsbesitzer; GemeindeverordneterEr wurde vom 25.04.1906 bis zum 23.02.1907 als Gemeindeverordneter genannt. Edmund Schultze wurde am 25.04.1906 als Gemeindevertreter eingeführt und per Handschlag verpflichtet.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gerichtsmann (Schöffe)Er wurde vom 23.02.1907 bis zum 22.06.1929 als Gerichtsmann (Schöffe) genannt. Edmund Schultze wurde mit 8 von 15 Stimmen als Ersatz für Wilhelm Brutschke III zum Gerichtsmann gewählt. Laut der Anwesenheitsliste vom 26.03.1917 war er zu diesem Zeitpunkt zum Heeresdienst eingezogen, bei der Versammlung am 21.07.1917 war er wieder anwesend. Am 23. August 1928 wurde er als stellvertretender Gemeindevorsteher bezeichnet.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GutsbesitzerinGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 28.10.1905. Beschlussfassung über eine Klage gegen die Gutsbesitzerin. Die Sache war schon vor dem Sitzungstag erledigt, daher wurde nicht mehr darüber verhandelt.

Gutsbesitzer; GemeindeverordneterEr wurde vom 27.03.1908 bis zum 17.03.1913 als Gemeindeverordneter genannt. Georg Schultze wurde am 27.03.1908 als Gemeindevertreter eingeführt und verpflichtet.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 09.06.1909. Anfrage über die Pflege des Karl Schultze‘schen Erbbegräbnisses

SpritzenmeisterGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 09.06.1909. Am 09.06.1909 wurde er in Abwesenheit zum 2. Spritzenmeister gewählt und schriftlich über die Wahl informiert. Er nahm die Wahl nicht an.

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