<< Zurück zur Übersicht

Beschlussbuch der Gemeindevertretung zu Kietz 1892 - 1919 | Namen von A bis Z - Seite 6 - Ahnenforschung

NameStraßeBeruf / StandWeitere Angaben
BuchhalterGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 22.11.1918. Bewilligung eines Unterstützungszuschusses

WitweGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 12.01.1901. Antrag um Unterbringung im Küstriner Krankenhaus zur Durchführung einer Amputation.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 04.07.1910. Antrag auf Anschluss an die städtische Wasserleitung. Abgelehnt.

LehrerGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 10.11.1909. Lehrer in Bleyen. Er gehörte zu den 3 Lehrern, die der Gemeinde nach Nachfolger von Theodor Diede von der Regierung vorgschlagen wurden. Die Wahl eines neuen Lehrers wurde aber noch einmal verschoben.

Herkunft
Bleyen
DienstknechtGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 19.12.1900. Bewilligung von Verpflegungsgeld.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 15.12.1919. Fräulein Kranich erhält eine Weihnachtsgratifikation von 50 Mark.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 22.06.1901. Abgabe einer Verpflichtungserklärung des Ortsarmen-Verbandes in Sachen der blinden Bertha Krüger, welcher einer Anstalt zugewiesen werden soll.

PächterGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 16.10.1897. Erwähnung auch im Jahre 1901: Ihm wurden die Steuern für dieses Jahr erlassen. Am 9. Januar 1915 wurde über die Pflegekosten für die Kinder des früheren Gutsbesitzers entschieden, die Kosten von 70,34 M wurden von der Gemeinde übernommen.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 16.10.1897. Tochter des Pächters Krüger aus Kietzerbusch. Beschlossen wurde die Überweisung in eine Blindenanstalt und die Übernahme der Kosten durch die Gemeinde.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 08.04.1909. Bewilligung einer jährlichen Unterstützung von 20 Mark für den blinden Paul Krüger.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 16.10.1897. Sohn des Pächters Krüger aus Kietzerbusch. Beschlossen wurde die Überweisung in eine Blindenanstalt und die Übernahme der Kosten durch die Gemeinde.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 25.04.1906. Mit der Firma sollte über eine Preisermäßigung verhandelt werden. Am 19.07.1915 wurde beschlossen, von der Firma einen Kostenvoranschlag für die Kirchhofumzäunung einzuholen.

GemeindeverordneterEr wurde vom 06.05.1896 bis zum 09.08.1902 als Gemeindeverordneter genannt. Ferdinand Künkel wurde als Ersatzmann für J. Engel gewählt, dieser füllte seit Februar das Amt eines Gerichtsmannes (Schöffen) aus.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gerichtsmann (Schöffe)Er wurde vom 07.04.1892 bis zum 17.08.1895 als Gerichtsmann (Schöffe) genannt. Bei der Schulzenwahl am 5. November 1892 erhielt er 3 Stimmen und unterlag damit Wilhelm Schultze II. Am 12. Oktober 1895 wurde beschlossen, für den ausgeschiedenen Ferdinand Künkel einen Ersatzmann zu wählen.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gerichtsmann (Schöffe)Er wurde vom 20.09.1902 bis zum 11.07.1908 als Gerichtsmann (Schöffe) genannt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde vom 05.04.1919 bis zum 28.10.1919 als Gemeindeverordneter genannt. Er wurde am 05.04.1919 als Gemeindevertreter eingeführt und vom Gemeindevorsteher mittels Handschlag verpflichtet.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gerichtsmann (Schöffe)Er wurde vom 15.12.1919 bis zum 22.06.1929 als Gerichtsmann (Schöffe) genannt. Er wurde am 15.12.1919 eingeführt und per Handschlag verpflichtet. 1936 war er Schiedsmann in der Küstriner Stadtverwaltung im Bezirk II.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde vom 23.01.1929 bis zum 22.06.1929 als Gemeindeverordneter genannt. Es ist nicht bekannt, ab wann er Gemeindevertreter war, da aus den 1920er Jahren nur einzelne Protokolle erhalten sind.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

KietzerwirtGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 26.02.1902. Antrag auf Schulgeldentschädigung. Ihm wurde für den Zeitraum 1. April 1900 bis 31. März 1902 eine Entschädigung gewährt.

SpritzenmeisterErste Erwähnung als Spritzenmeister am 12.01.1901, das Buch enthält keine Informationen, wann die Wahl erfolgte.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gutsbesitzer; Gemeinde- und AmtsvorsteherEr wurde vom 09.08.1902 bis zum 11.07.1908 als Gemeinde- und Amtsvorsteher genannt. Wann seine Wahl erfolgte, geht aus der Quelle nicht hervor. Er fehlte bei der Sitzung am 11.07.1908 bereits entschuldigt. Sein Nachfolger wurde Gustav Schmidt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gutsbesitzer; GemeindeverordneterEr wurde vom 16.07.1898 bis zum 16.04.1901 als Gemeindeverordneter genannt. Franz Kunert wurde am 16.07.1898 in sein Amt als Gemeindeverordneter eingeführt und verpflichtet.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Gerichtsmann (Schöffe)Er wurde vom 16.04.1901 bis zum 02.07.1902 als Gerichtsmann (Schöffe) genannt. Franz Kunert wrude am 16.04.1901 als Ersatz für Johann Engel zum Gerichtsmann gewählt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

RechtsanwaltGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 10.03.1900. Vertritt die Gemeinde bei der Klage des Maurermeisters Seefeldt.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 22.11.1918. Bewilligung von Krankenkosten für das Kind.

Achtung: Wir übernehmen keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Komplettheit der Daten !