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Beschlussbuch der Gemeindevertretung zu Kietz 1892 - 1919 | Namen mit H - Ahnenforschung in Kietz bei Küstrin

NameStraßeBeruf / StandWeitere Angaben
Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 29.11.1895. Am 29.11.1895 wurde er für ein nicht zu entzifferndes Amt für die anstehende Volkszählung gewählt.

GemeindeverordneterEr wurde vom 03.06.1897 bis zum 11.03.1899 sowie vom 09.04.1902 bis zum 27.03.1908 als Gemeindeverordneter genannt. Seine erste Einführung als Gemeindeverordneter fand am 03.06.1897 statt, die zweite am 09.04.1902. Er wurde am 14.05.1898 als Nachfolger des verstorbenen Gutsbesitzers Wilhelm Schmidt als Mitglied in die Beleuchtungs-Kommission und in den Waisenrat gewählt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 06.06.1919. Ihrem Antrag auf eine Begräbnisstätte auf dem Kietzer Friedhof wird stattgegeben.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 10.12.1892. Hilfe für Arzt- und Apothekenkosten bewilligt. Weitere Erwähnungen am 04.11.1893 und 14.02.1894

AmtsdienerGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 05.03.1898. Dem Amtsdiener Halbmeier wurde ein Dienstanzug bewilligt, am 16.04.1901 eine neue Hose sowie am 23.11.1901 ein neuer Mantel.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 26.03.1917. Dem Kind, das eingesegnet wurde, wurde eine Unterstützung von 42 M gewährt.

WitweGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 21.07.1917. Den 4 Kindern des Stiefsohns Vizefeldwebel Hamann wird eine Unterstützung von 10 Mark monatlich gewährt.

GemeindeverordneterEr wurde am 24.10.1908 in sein Amt eingeführt und bis zum 08.03.1919 als Gemeindeverordneter genannt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

FischereipächterGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 19.12.1900. Antrag auf Pachterlass. Thema wurde abgesetzt. Erneut auf der Tagesordnung am 27.04.1901, abgelehnt. Gesuch um Pachterlass für 1901 am 14.12.1901, 30 Mk. wurden bewilligt.

GutsbesitzerGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 22.06.1901. Gesuch um Fischereipacht-Erlass. Ihm wurde ein Erlass von 30 Mark für das 1900 gewährt.

GemeindeverordneterEr wurde vom 07.04.1892 bis zum 27.03.1908 als Gemeindeverordneter genannt.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

GemeindeverordneterEr wurde am 20.06.1908 in sein Amt eingeführt und bis zum 22.06.1929 als Gemeindeverordneter genannt. Laut den Anwesenheitslisten vom 23.03.1916 und 23.02.1917 war er in diesem Zeitraum zum Militär eingezogen.1936 war er stellv. Schiedsmann in der Küstriner Stadtverwaltung im Bezirk II.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

WitweGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 01.11.1902. Gesuch um eine Freistelle auf dem Friedhof. Ein Grabstelle wurde gegen Bezahlung gewährt.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 26.05.1905. Beschlussfassung über Bewilligung eines Hochzeitsgeschenks für die Held‘schen Eheleute. 20 Mark wurden einstimmig bewilligt.

Kuh-Kataster-Kontrolleur; RentierGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 01.03.1919. Der Rentier wurde als Kuh-Kataster-Kontrolleur eingesetzt, ihm wurden 10 M monatlich als Entschädigung bewilligt. Weitere Erwähnungen am 05.04.1919 und 13.05.1919.

ZimmermeisterGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 03.06.1897. Am 03.06.1897 wurde er mit den Holzarbeiten in Zusammenhang mit dem Bau eines Zaunes auf dem Schulgrundstück beauftragt.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 22.11.1918. Es wurde beschlossen, seine Rechnung in Höhe von 7420,61 M zu beanstanden. Am 13.05.1919 wird eine Abschlagszahlung abgelehnt, da der Schaden, den er der Gemeinde durch Vernachlässigung seiner Verpflichtungen entstanden ist, noch nicht beziffert werden kann. Ein Abschlag könne erst in nächster Zeit erfolgen.

DienstmädchenGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 21.07.1917. In der Armensache wird eine Zahlung von 135,80 M an den Magistrat Berlin genehmigt.

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